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Meine Methoden und Werkzeuge
In den FührungsTrainings und TeamWorkshops kommen folgende Werkzeuge und Methoden zum Einsatz:
Moderationsmethode
Als Instrument zur Strukturierung und Zielorientierung von Gruppenprozessen wird die Moderationsmethode eingesetzt. Die lösungsorientierte Arbeitsweise dient der schnellen Problemlösung und Entscheidungsfindung und lässt ein hohes Maß an Beteiligungsmöglichkeiten der Einzelnen zu.
Transaktionsanalyse (TA)
Die Transaktionsanalyse (TA) bietet ein Modell der inneren Persönlichkeitsstruktur. Hierdurch kann der individuelle Hintergrund der Persönlichkeit und die prägenden Erfahrungen, die sich im Verhalten und der Kommunikation widerspiegeln, verdeutlicht werden. Die Analyse der Transaktionen bietet ein Erklärungsmodell für die Kommunikation und die psychologischen Spiele zwischen Menschen.
Kommunikationsquadrat
Die Kommunikationsmodelle von Prof. Schulz von Thun (Kommunikationsquadrat und inneres Team) helfen, das eigene Kommunikationsmuster (innere Stimmen) zu analysieren/ zu verstehen und die zwischenmenschliche Kommunikation (Sender und Empfänger) zu gestalten. Ziel ist es, den Kommunikationsprozess positiv zu beeinflussen.
Neurolinguistische Programmierung (NLP)
Die Neurolinguistische Programmierung (NLP) ist ein Ansatz, der dabei helfen soll, das eigene und fremde Kommunikationsverhalten besser zu verstehen und gegebenenfalls das eigene Verhalten neu zu gestalten („programmieren“). Der Schwerpunkt des NLP liegt also bei Kommunikationstechniken und Mustern zur Analyse der Wahrnehmung. Das Ziel ist auch hier eine erfolgsorientierte Kommunikation.
Gruppendynamik und des Konfliktmanagement
Die Methoden der Gruppendynamik und des Konfliktmanagement dienen dazu, die unbewusste Kommunikation der Beziehungsebene zum Betrachtungsgegenstand selbst zu machen. Durch diese Vertiefung der psychosozialen Phänomene wird ein besseres Verständnis für Verhaltensweisen und Gruppenprozesse ermöglicht. Insbesondere die Verhaltensweisen der Mitglieder untereinander und gegenüber der Organisation werden aufgezeigt (Stichwort Selbstverantwortung, Eigeninitiative, Konfliktmuster usw.).
Change Management
Das Change Management dient dazu, Veränderungsprozesse zu gestalten und zu meistern. Besondere Bedeutung hat dabei der psychosozialen Prozessverlauf und die jeweiligen typischen Interaktionsmuster der Beteiligten. Diese zu verstehen und das eigene Führungsverhalten darauf auszurichten stehen hierbei im Mittelpunkt. Dazu haben wir ein das Change Tool „Vier Zimmer der Veränderung“ entwickelt
Übungen, die Selbsterfahrung ermöglichen
Es werden Übungen angeboten, die Nahe am Alltag der Teilnehmer sind und eine Selbsterfahrung ermöglichen: Konkrete Anwendung (tun und ausprobieren), Feedback (zur eigenen Wirkung auf andere), Reflexion der Erkenntnisse (in kleinen Lernpartnerschaften) sowie Ableitung konkreter Transfermaßnahmen für die Praxis (Wirksamkeit erzeugen).
Systemische Diagnose- und Beratungsansätze
Übergreifend kann mit den systemischen Diagnose- und Beratungsansätzen die Wirkungsmechanismen der Subsysteme zu einander und in ihrer Gesamtheit verdeutlicht werden: Führungskräfte – Mitarbeiter – Team – Organisation – Umwelt. Die Erweiterung der Blickwinkel sorgt für ein besseres Verständnis für die (zirkulären) Zusammenhänge.
Bei Bedarf:
Erstellung eines Persönlichkeitsprofils (JPP)
Die Erstellung eines Persönlichkeitsprofils (JPP – Jungian Personality Profil) hilft dabei, Andersartigkeit zu verstehen und individuelle Präferenzen gezielt als Stärken in Teams einzusetzen. Dieser Indikator basiert auf der Typentheorie von C.G. Jung.
Die Analyse des persönlichen Karriereankers (nach Edgar Schein) hilft dabei, die eigenen Karriereorientierungen zu erkennen und bei der beruflichen Weichenstellung mit zu berücksichtigen.